Über den Blog

Fotoassiblog ist der Blog von Fotoassistent.de.

Seit 2002 gibt die Seite Fotoassistenten und Digital Operators die Möglichkeit, sich optimal zu präsentieren.

Mit einem Eintrag ist man auf Fotoassistent.de, PhotoAssistant.com PhotoAssistant.co.uk sowie AssistantsPhoto.fr gelistet und somit unter den wahrscheinlich bestmöglichen Domains international vertreten.

Zusätzlich bekommt jeder Assistent auf der Seite automatisch die Jobangebote zugeschickt, die Fotografen in seinem Land über den Verteiler schicken.
Finde hunderte Fotoassistenten auf unserer Hauptseite: www.fotoassistent.de

Wie viele Buchungstage und wie viele Auftraggeber sind der Durchschnitt als Fotoassistent?

Wie viele Auftraggeber haben Fotoassistenten durchschnittlich?

Die meisten Assistenten hatten letztes Jahr 3-9 unterschiedliche Auftraggeber. Dieser Wert sagt natürlich nichts darüber aus, wie viele Buchungstage es gab. Denn wer das Glück hatte und eng mit 1-2 gut gebuchten Werbefotografen gearbeitet hat, konnte auch so auf über 150 Buchungstage im Jahr kommen.

 

Somit ist die nächste Auswertung auch noch etwas interessanter:

Wie viele Buchungstage im Monat hat ein Fotoassistent durchschnittlich?

Für den kleinen Anteil der Fotoassistenten, die hauptberuflich assistieren, sind möglichst viele Buchungstage im Monat natürlich wichtig, um von der Assistenz leben zu können. Für alle anderen ist ein Mix aus Einkommen und freier Zeit für eigene Projekte die ideale Lösung.

Im Schnitt haben die Assistenten angegeben, im letzten Jahr 6 Tage / Monat gebucht worden zu sein. Das reicht scheinbar, laufende Kosten zu decken und sich dann mit der Fotografie beschäftigen zu können.

Wie viele Assistenten haben eine Versicherung?

Spätestens, wenn man als Fotograf arbeitet, kommt man um eine Berufshaftpflicht nicht herum. Zu leicht können enorme Summen zusammen kommen, wenn bei einem Kunden etwas schief geht oder jemand verletzt wird. Aber auch als Assistent passieren Unfälle und die Idee mancher Assistenten, dass bei einem eigenen Fehler die Haftpflicht des Fotografen zahlt, oder man einen Schaden über die Privathaftpflicht regeln könne, hat schon öfter zu einem bösen Erwachen geführt.

 

 

Der Versuch an dieser Stelle zu sparen ist keine gute Idee. Wer freiberuflich arbeitet, sollte schon im Eigeninteresse immer auch eine Berufshaftpflicht haben – egal ob man assistiert oder fotografiert.

 

 

 

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