Über den Blog

Fotoassiblog ist der Blog von Fotoassistent.de.

Seit 2002 gibt die Seite Fotoassistenten und Digital Operators die Möglichkeit, sich optimal zu präsentieren.

Mit einem Eintrag ist man auf Fotoassistent.de, PhotoAssistant.com PhotoAssistant.co.uk sowie AssistantsPhoto.fr gelistet und somit unter den wahrscheinlich bestmöglichen Domains international vertreten.

Zusätzlich bekommt jeder Assistent auf der Seite automatisch die Jobangebote zugeschickt, die Fotografen in seinem Land über den Verteiler schicken.
Finde hunderte Fotoassistenten auf unserer Hauptseite: www.fotoassistent.de

Sollte man als Fotoassistent gearbeitet haben, bevor man Fotograf wird?

Ob man sich direkt nach einer fotografischen Ausbildung selbstständig macht, oder noch einige Zeit assistiert, hängt stark davon ab, in welchem Bereich man arbeiten möchte. Die Erfahrungen aus einer Ausbildung genügen meist, um erfolgreich mit privaten Auftraggebern oder mittelständigen Unternehmen umgehen zu können. 

Wer anstrebt, international mit Agenturen zu arbeiten, oder in technisch oder organisatorisch anspruchsvollen Arbeitsbereichen tätig sein möchte, für den kann eine Fotoassistenz ein guter Weg sein, recht einfach zu lernen, worauf es in der Praxis ankommt.  Somit ist auch nicht verwunderlich, dass 66% der Fotoassistenten es für wichtig halten, vor der Selbstständigkeit als Fotograf zu assistieren.

Wie lange arbeitet der durchschnittliche Fotoassistent, bevor er sich als Fotograf selbstständig macht?

Die Auftragslage ist eigentlich gut, der Job macht Spaß und dennoch ist die Zeitspanne begrenzt, in der die meisten als Assistent arbeiten. Der Wunsch ist groß, lieber selber zu fotografieren und so assistieren die meisten nur so lange, bis sich eine gute Chance bietet, in die Fotografie zu starten. Nach vier Jahren als Assistent scheint bei über 50% der Assistenten der Zeitpunkt gekommen zu sein, den Schritt zu wagen. Nur ein geringer Teil arbeitet über 8 Jahre und länger.

Ist die Fotoassistenz die beste Möglichkeit, um vor der Selbstständigkeit Kontakte zu sammeln?

Wenn man als junger Fotograf die ersten Tests oder Jobs macht, sind möglichst viele und gute Kontakte enorm hilfreich. Wer auf ein Netzwerk vom Equipmentrent über Produktion bis zu Styling, Modelagenturen und Hair & Make-up zurückgreifen kann, für den gestaltet sich das Organisieren des Shootings wesentlich einfacher. Auch sind persönliche Kontakte aus der Assistenzzeit zu ADs und Art Buyern nicht selten der Türöffner zum ersten Job.

Lediglich 2% finden, dass es bessere Möglichkeiten gibt, um erste Kontakte zu sammeln. Ein recht deutliches Ergebnis.

 

 

 

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