Über den Blog

Fotoassiblog ist der Blog von Fotoassistent.de.

Seit 2002 gibt die Seite Fotoassistenten und Digital Operators die Möglichkeit, sich optimal zu präsentieren.

Mit einem Eintrag ist man auf Fotoassistent.de, PhotoAssistant.com PhotoAssistant.co.uk sowie AssistantsPhoto.fr gelistet und somit unter den wahrscheinlich bestmöglichen Domains international vertreten.

Zusätzlich bekommt jeder Assistent auf der Seite automatisch die Jobangebote zugeschickt, die Fotografen in seinem Land über den Verteiler schicken.
Finde hunderte Fotoassistenten auf unserer Hauptseite: www.fotoassistent.de

Klar ist: Lieber ein Dosenbier als eine Bierdose. Aber heißt es nun Schärfentiefe oder Tiefenschärfe?

Schärfentiefe oder Tiefenschärfe? Jaja, ich weiß das ist völlig egal. Hauptsache, man weiß, was gemeint ist. Aber für diejenigen, die „wegen“ stets noch mit dem Genitiv benutzen kommt hier einmal die Regel:

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„Endlich mal wieder nur das fotografieren, was ich gut finde!“

400 Teilnehmer und 12 Stunden Zeit, um 24 Fotos zu vorgegebenen Themen zu machen. Das ist das Programm beim Fotomarathon, der an diesem Wochenende zum 10. Mal in Berlin stattfindet.

Wer also endlich wieder einmal nur das fotografieren möchte, wozu er Lust hat: Der Fotomarathon ist die richtige Gelegenheit. Und nebenbei kann man zudem sehen, wie die anderen Fotobegeisterten die Aufgaben kreativ umsetzen.

Zwar sind die 400 Plätze schon vergeben, aber sicher wird der eine oder anderen nicht kommen. Daher besteht die Chance, am Veranstaltungstag noch einen der frei werdenden Plätze zu ergattern.

Los geht es am 16.Juni um 9.00h am Zollpackhof mitten in Berlin. Nähere Infos unter Fotomarathon.

 

Bild: fotomarathon 2011 / Fleischmann

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Canon 5DmkIII gegen Nikon D800 – ein „etwas anderer“ Kameratest

Egal, mit welcher Kamera man fotografiert – die technisch beste Kamera mit der höchsten Auflösung kann aus einem uninteressanten Bild kein Meisterwerk machen.

Somit interessiert es mich persönlich nicht sonderlich, ob in Tests mal wieder Nikon oder Canon die Nase vorn hat. Mit beiden kann man technisch gute Bilder machen und je nach Arbeitsgebiet hat sicher jede Kamera ihren Vorteil und ihre Fans.

Meine Ambitionen, mir noch einen neuen Vergleichstest zwischen der Canon EOS 5d mkIII und der Nikon D800 anzusehen waren ziemlich gering, dennoch gibt es von crisislab.com einen wirklich gut gemachten „etwas anderen“ Kameratest, der sich lohnt:

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Günstige Panoramakamera im Eigenbau? Sicher geht das!

Was macht man, wenn man ein paar Analogkameras, einen Mülleimer und einige Kabelbinder zu viel hat? Klar, man bastelt sich schnell eine eigene Roundshot…

Ersetzt eventuell noch nicht ganz die geniale Roundshot D3 von Seitz, ist aber definitiv ein Anfang!

Hier gibt es die ganze Anleitung: instructables.com


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Mein Fotograf will nicht zahlen – wie mahne ich als Fotoassistent richtig?

Die Fotoassistenz ist gut gelaufen, eine Rechnung wurde vor geraumer Zeit gestellt – der Fotograf zahlt nur leider nicht.
Bevor man sich nun ärgert und darüber nachdenkt, ihn gleich zu mahnen, sollte man immer zuerst beim Fotografen freundlich nachfragen. Meist gibt es eine sinnvolle Erklärung für das ausbleibende Geld. Manchmal hat der Fotograf die Rechnung nicht erhalten, er hat die Zahlung einfach vergessen, oder er ist mit einem Fotojob so stark in Vorleistung gegangen, dass er im Moment nicht einmal den Fotoassi zahlen kann.

Meiner Erfahrung nach zahlen die meisten Fotografen, sobald sie können. Alle ein, zwei Wochen freundlich nachfragen und eine Email schicken hilft oft mehr, als eine Mahnung zu versenden und sich unbeliebt zu machen. Meist ist das Geld mit dieser Taktik innerhalb weniger Wochen da. Nur einmal hat es bei mir trotz aller Bemühungen geschlagene 6 Monate gedauert…

Wird man allerdings ewig und vor allem ohne eine vernünftige Erklärung vertröstet, sollte man sich überlegen, etwas bestimmter sein Honorar einzufordern. Egal, ob man nun selber Mahnungen verschickt, ein Mahnverfahren beim Amtsgericht anstrengt, oder die Forderung an ein Inkassobüro abgeben möchte – einige Dinge gilt es zu beachten:

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Auf nach Paris! Wohnen und arbeiten im lightkitchen-studio in Paris

Viele Fotoassistenten spielen mit dem Gedanken, für eine gewisse Zeit nach Paris zu ziehen. Hohe Mieten, keine Kontakte vor Ort und eine unsichere Joblage schrecken dann doch oft ab.
Eine tolle Möglichkeit, als Fotoassi in Paris Erfahrungen und Kontakte zu sammeln (und zudem nicht ganz auf sich allein gestellt zu sein), bietet sich hier:
Fotograf Daniel Peter Schulz, selbst lange Zeit als Fotoassistent auf Fotoassistent.de, ist vor einigen Jahren nach Paris gezogen und hat ein Mietstudio mit WG-Charakter gegründet. Zur Zeit ist dort ein Zimmer frei:
„Wir haben ein Zimmer in Paris in unserem 360m2 Loft zu vermieten mit integriertem Photo-Studio. Vorübergehend für erst einmal für 3 Monate. Längerfristig unter Umständen möglich. Wenn Du assistieren willst, fällt sicher auch der eine oder andere Fotoassi Job ab. Wer interessiert ist – bitte über Mail mit Deinen Kontaktdaten melden.“
Mehr erfährst Du unter auf unserer lightkitchen Website, unter 0033-177015152 oder studio@lightkitchen.net

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Wann muss ich als Fotoassistent oder Fotopraktikant selber für einen Schaden haften?

Oft  hantiert man mit teurer Technik, hat auf einer Fotoproduktion den längsten Arbeitstag und trägt zudem eine große Verantwortung für den Ablauf und die Daten. Dennoch sind wir Fotopraktikanten oder Fotoassis auf einem Fotojob die am schlechtesten bezahlten Kräfte und in vielen Fällen für Schäden auch noch voll haftbar.
Grund genug sich die Frage zu stellen: Wer zahlt eigentlich wirklich, wenn ein Schaden passiert? Lange bin ich davon ausgegangen, dass das immer die Sache des Fotografen ist. Leider sieht es aber ganz anders aus:

1. Testarbeiten

Egal, ob man als Praktikant für einige Tage bei einem Fotografen „reinschnuppert“ oder als Fotoassistent zum Testarbeiten auf einen Fotojob mitkommt, wenn man einen Schaden verursacht, ohne einen Arbeitsvertrag zu haben, sieht es schlecht aus.

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Brauche ich als Fotoassistent eine Versicherung?

Oft hört man von anderen Fotoassistenten zum Thema Versicherung: „Das passiert mir nicht, ich passe auf“. Aber weit gefehlt – manche Dinge passieren, egal wie sehr man aufpasst. In den letzten 10 Jahren ist bei mir wirklich nicht viel passiert, trotz größter Umsicht gab es aber dennoch ein paar Schäden:

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Wie viele professionelle Fotografen gibt es in Deutschland?

Eine einfache Frage, möchte man meinen, aber weit gefehlt. Selbst über das statistische Bundesamt gab es keine verlässliche Auskunft. Denn wie viele Menschen in einem zulassungsfreien Beruf, wie es die Fotografie ist, arbeiten, wird scheinbar nirgendwo erfasst.

Um doch zu einem Ergebnis zu kommen, habe ich die Zahlen der Handwerkskammer sowie die der KSK als Ausgangspunkt genommen. Zwar gibt es auch noch den „Centralverband der Berufsfotografen“, in dem die Fotografeninnungen zusammengefasst sind. Dort sind allerdings derzeit nur wenige hundert Fotografen Mitglied.

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„Fototage“ auf arte: Beiträge über Oliviero Toscani, Peter Bialobrzeski und Robert Lebeck

Derzeit gibt es wirklich sehenswerte Videos auf arte+7: Oliviero Toscani mit seiner „Masterclaas“, Peter Bialobrzeski auf Reisen und Robert Lebeck mit einem charmanten Rückblick auf sein Lebenswerk. Die Links auf die Videos gibt es hier: 

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