Was im englischsprachigen Raum schon lange üblich ist, soll sich jetzt auch in Deutschland durchsetzen: Scholz & Friends bietet „Book-Crits“ an.

Das heißt jungen Designern und Fotografen wird die Möglichkeit gegeben, sich vor der ersten Agenturrunde ein ehrliches Feedback zur eigenen Mappe zu holen.

Alles, was man dafür tun muss, ist unter bookcrit@s-f.com um ein Vorstellungsgespräch zu bitten und dann natürlich mit der Mappe in Hamburg vorbeizugehen. In einem persönlichen Gespräch erhält man Feedback über die Qualität der Mappe und sicherlich auch einige wertvolle Tipps für die Präsentation der Arbeiten.

Natürlich ist dies auch eine gute Möglichkeit, schon früh Kontakte zu knüpfen und wenn man mutig ist und die richtigen Fragen stellt, dürfte man schnell herausbekommen, welche Chancen man wirklich hat, um für die großen Agenturen zu arbeiten.

Eine tolle Chance, die man sich als angehender Fotograf sicher nicht entgehen lassen sollte!

Andreas Matthiessen von kameraversicherung.de hatte gerade einen Schadensfall, der Anlass genug ist, auf die Risiken beim internationalen Verkauf und Versand von Kameraequipment hinzuweisen.

In dem aktuellen Fall hat ein Fotograf seine gebrauchte Kamera über ebay versteigert, bekam das Geld über paypal und auch die Versandaufforderung seitens paypal. Nach dem Versand ins Ausland stellte sich heraus, dass das Paypal Konto gehackt war. Das Geld wurde daraufhin umgehend von paypal zurückgebucht.

Wir haben bei Andreas Matthiessen von kameraversicherung.de nachgefragt, welche ungewöhnlichen Schäden in letzter Zeit passiert sind. Nach dem 3500€ Schaden mit dem Katzenklo vor ein paar Wochen, hier nun ein neuer tierischer Fall:

Goofy oder regular – wer Skateboard, Wakeboard oder Snowboard fährt, weiß, ob er lieber mit dem linken Bein (regular) oder mit dem rechten (goofy) in Fahrtrichtung vorne steht. Aber auch jeder Fotograf hat ein Auge, mit dem er lieber durch den Sucher blickt. Interessanterweise handelt es sich dabei aber bei vielen nicht um das dominante Auge. Denn gelernt haben die meisten, einfach mit dem rechten Auge durch einen Sucher zu schauen. Welches nun das dominante Auge ist, lässt sich aber mit einem simplen Trick herausfinden:

Viele Fotoassistenten und junge Fotografen arbeiten immer noch ohne Berufshaftpflicht nach dem Motto „wenn man aufpasst, passiert schon nichts“.

Da das Leben aber dann oftmals anders spielt, haben wir bei Andreas Matthiessen von kameraversicherung.de nachgefragt, welche ungewöhnlichen Schäden in letzter Zeit passiert sind. Er sagt dazu:

„Schäden passieren gerade in der professionellen Fotografie täglich und neben den Standards von Einbrüchen, Verlust oder Bränden gibt es immer mal wieder Schadensmeldungen, die recht ungewöhnlich sind: